Gottesdienst am Vorletzten Sonntag des Kirchenjahres (15.11.2020).
Predigt von Pfarrer Philip Kampe über Lk 16,1-9 (Der ungerechte Verwalter).
Musik: Kantor Johannes Link.
Nach dem Gottesdienst wurde von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Linkenheim-Hochstetten aus Anlass des Volkstrauertags ein Kranz beim Denkmal vor der Kirche niedergelegt.
Sie können den Gottesdienst hier noch einmal anschauen.
Wo ich wohne, gehe ich auch zur Kirche. Menschen, die nahe beieinander wohnen und denselben Glauben haben, bilden eine Gemeinde, feiern miteinander Gottesdienst und leben ihren Glauben gemeinsam. Schon die ersten Christen trafen sich als Gemeinde ihrer Stadt oder ihrer Region. Die so genannte „Parochialgemeinde“ ist seit Jahrhunderten die am weiteste verbreitete Organisationsform der Kirche: Wo ich wohne, gehe ich auch zur Kirche. Die Evangelische Kirchengemeinde Linkenheim ist ganz bewusst so eine „Gemeinde vor Ort.“
Eine Kirche für alle. Es gibt Kirchen für Skater, für Senioren, für Jugendliche, für besonders Fromme, für die kritischen Geister, für sozialpolitisch oder diakonisch Engagierte, für sozial Schwache, für die besseren Zehntausend… In der Evangelischen Kirchengemeinde Linkenheim sind alle diese Menschen willkommen. Und für die andern ist sie auch da. Eben: „Kirche für alle“.
Eine Gemeinde voller Leben. Hier ist eine lebendige Gemeinde, in der sich Menschen aller Altersgruppen treffen und an ihr mit bauen. Jesus Christus steht dabei im Mittelpunkt. Er schenkt das Leben, um das es in allen Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen geht. „Voller Leben“ ist die Evangelische Kirchengemeinde Linkenheim, weil sie Jesus Christus nachfolgt, und von dem Leben begeistert ist, das er gibt.